RAAM Tagebuch 2011 - The 4 Austrian Musketeers


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Renntag 3

Die gestrige Nachtfahrt hat ja schon „gut“ begonnen. Zwischen TS 19 (LaVeta, CO) und TS 20 (Trinidad, CO) hatten wir einiges an Action. Berni hat einen Steinschlag abbekommen. Ein Auto hat einen Stein neben seine Nase geschleudert. Es ist ein bisschen Blut geflossen aber kein Grund zur Panik, es geht ihm gut. Und war das noch nicht genug, ist ihm dann auch noch ein Bär über die Straße gelaufen.
Danach gab es einen kleinen Wechsel und Günter war an der Reihe. Da die Nachtfahrt bereits begonnen hatte machte das Media Car den Support als plötzlich bei Meile 9.8 ein großer weißer Hund auf Günter zu gerannt kam. Günter tritt, was das Zeug hielt, in die Pedale als der Hund bereits zum Sprung ansetzte. Das Media Car konnte ihn noch mit einem lauten Hupen davon abhalten. Diese Info meldete das Media Car gleich der Rennleitung um die anderen Racer hinter uns vorzuwarnen.
Diese ganze Aktion hat Günter einiges an Kraft gekostet. So viel das uns das Team 406 wieder etwas abgehängt hatte.

Die ganze Nacht haben unsere 4 Racer versucht das Team 406 abzuhängen. Doch das gelang uns erst am Morgen nach der tollen Vorarbeit von Johann und Michi. Als wir wieder einen großen Wechsel machten, griffen Berni und Günter an. Berni ließ den einen Slowenen hinter sich, man konnte sehen dass den Slowenen die Kraft ausging. Günter gab noch mal richtig Gas und baute den Vorsprung etwas aus.

***


12:41 wir sind gerade auf den Weg zur TS 26 (Pratt, KS). Seit dem wir im Bundesstaat Kansas sind geht von allen Seiten der Wind. Einmal Rückenwind, einmal Gegenwind, zweimal Seitenwind und das ganze noch mal von vorn.
Günter und Berni haben wieder mit Johann und Michi gewechselt. Die zwei rasen jetzt die letzten Meilen durch Kansas.
Wir haben bereits wieder eine Zeitzone hinter uns gebracht und müssen nur noch 21.3 Meilen fahren, dann haben wir auch die Hälfte des Rennens geschafft.
Wir haben noch die Meldung bekommen das zwischen TS 26 und TS 27 ein Grasfeuer ist und unsere Racer eventuell hier einen Atemschutz tragen müssen.


Es ist 17:56 Uhr und wir haben gerade unsere 1. Umfahrung hinter uns gebracht. Gemeinsam mit Pace Car und Motorhome fuhr das Media Car voraus und navigierte bis zum Endpunkt welcher wieder auf die aktuelle RAAM-Route führte.
Die Strecken zwischen den Timestations werden immer verwinkelter und ab jetzt kommt es nicht mehr nur auf die Schnelligkeit der Racer sondern auch auf die Navigationsfähigkeiten der Crewmitglieder an.

19:00 Uhr, sind bei TS 28 (El Dorado, KS) vorbei – in einer Stunde beginnen wir wieder mit unserer Nachtfahrt Richtung Ziel.

Ihr Kommentar:

Martina Kuschel

Hallo liebes Team, ihr habt´s ja ganz schön turbulent, wir freuen uns sehr dass ihr so gut unterwegs seid und fiebern die ganze Zeit mit euch mit und halten euch ganz fest die Daumen. Ihr seid super im Rennen eine echt starke Leistung von euch allen auch vom Betreuerteam. Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und trettet´s weiter so fest in die Pedale!! Liebe Grüße aus Leonstein wünschen Martina, Christoph, Amelie und Tabea. P.S. Ganz besonders liebe Grüße an Hans und Michael


Familie Kugler

Turbulenter Tag für euch und eure Betreuer und trotzdem die Slowaken abgehängt. Sensationell. Viel Kraft und Ausdauer für das letzte Drittel. Super Leistung, toi toi toi.


Snoopy

Selbst die Tiere in den Staaten riechen die Gute Qualität von Österreichischen Fleisch und wollen gleich mal rein beißen!! Aber nicht mit uns!! :-) zum glück ist euch nichts passiert mit den bären und den hunden usw...bei dem bären seit ihr wohl gerade durch ein bärengebiet gefahren!! dann gebt noch mal gas damit ihr wieder 3. werdet und lasst euch nicht unterkriegen und zähne zusammen beißen und gut navigieren! ;-) bleibt gesund.. lg,


stefan

super super super kann ich nur sagen :-) nur so weiter den das rennen beginnt am mississippi jetzt heist es also nochmals ordentlich links und rechts hinuntertreten


Susanne Glier

Was für ein Tag! Welch Aufregung-ein Bär auf der Straße! Aber Günters Begegnung mit dem Hund war wohl gefählicher.Da können schon die Nerven plank liegen und erst die Kraft, welche er bei seiner Flucht aufbringen musste-als ich Euren Bericht las, bekam ich Gänsehaut-war nicht ungefählich!!! Mir gruselts immer noch, obwohl ich Besitzer von zwei Hunden bin. So, jetzt schnell zu Renntag 4, muss dort auch noch meinen Senf dazu geben. LG Susi


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